PV-Module in Wels kaufen – Ihr Weg zu effizienter Sonnenenergie

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Österreich hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte in der Nutzung von Solarenergie gemacht, und die Stadt Wels ist keine Ausnahme. Mit dem stetigen Anstieg der Energiepreise und dem zunehmenden Bewusstsein für Umweltfragen entscheiden sich immer mehr Haushalte und Unternehmen für den Einsatz von Photovoltaikmodulen.

Wenn Sie in Wels PV-Module kaufen möchten, stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihr Budget zugeschnitten sind. Egal, ob Sie eine kleine Anlage für den Eigenverbrauch oder eine größere Installation für Ihr Unternehmen planen – hier finden Sie alle notwendigen Informationen, die Sie über Ihre neuen PV-Module wissen müssen.

PV-Module

Was ist ein PV-Modul?

Ein PV-Modul, auch bekannt als Photovoltaikmodul, ist der zentrale Bestandteil einer Photovoltaikanlage und spielt eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Sonnenlicht in nutzbaren Strom. Ein PV-Modul besteht aus mehreren miteinander verbundenen Solarzellen, die üblicherweise aus Silizium hergestellt sind. Dieses Halbleitermaterial ist besonders effektiv bei der Umwandlung von Licht in elektrische Energie.

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Beispiele von Photovoltaikanlagen

So funktionieren Solarmodule

Die Funktionsweise von Solarmodulen basiert auf dem Prinzip der Photovoltaik, bei dem Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umgewandelt wird. Ein typisches Solarmodul besteht aus mehreren Schichten, darunter eine negativ-dotierte Schicht, eine Grenzschicht und eine p-dotierte Schicht.

In der negativ-dotierten Schicht des PV-Moduls gibt es einen Überschuss an Elektronen, während die p-dotierte Schicht einen Mangel an Elektronen aufweist. Trifft Sonnenlicht auf das Solarmodul, werden die Elektronen in der oberen Schicht angeregt und beginnen sich zu bewegen. Diese Bewegung der Elektronen erzeugt einen Stromfluss, der als Gleichstrom (DC) abgeführt wird.

Silizium ist das am häufigsten verwendete Material in Solarzellen, da es seine Leitfähigkeit bei Lichteinfall erheblich verbessert. Dadurch wird bei ausreichender Sonneneinstrahlung eine maximale Stromerzeugung erreicht. Die erzeugte Energie kann direkt genutzt oder in einem Batteriespeicher gespeichert werden, um sie später zu verwenden, beispielsweise in der Nacht oder bei bewölktem Wetter.

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Welche Arten von PV-Modulen gibt es?

Wenn Sie PV-Module kaufen möchten, ist es wichtig, die verschiedenen Arten von Solarmodulen zu kennen, um die beste Entscheidung für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu treffen. Auf dem Markt gibt es hauptsächlich drei Typen von PV Modulen: monokristallin, polykristallin und Dünnschichtmodule. Jede dieser Technologien hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die sich auf Effizienz, Kosten und Einsatzmöglichkeiten auswirken.

Monokristalline Solarzellen 

Monokristalline Solarmodule sind bekannt für ihre hohe Effizienz, die bis zu 22 % erreichen kann. Diese Module bestehen aus einem einzigen Siliziumkristall, was sie besonders effizient bei der Umwandlung von Sonnenlicht in Strom macht. Sie sind optisch ansprechend, da sie eine einheitlich dunkelblaue bis schwarze Oberfläche haben, auf der keine Kristallstruktur erkennbar ist. 

Aufgrund ihrer hohen Effizienz sind monokristalline Module ideal für kleinere Flächen, bei denen eine maximale Energieausbeute erforderlich ist. Allerdings sind sie auch die teuerste Option unter den Solarmodulen.

Polykristalline Solarzellen 


Polykristalline Solarmodule bestehen aus vielen kleinen Siliziumkristallen, die in einer Zelle zusammengeführt werden. Diese Module haben einen etwas geringeren Wirkungsgrad als monokristalline Module, typischerweise zwischen 15 % und 20 %. 

Der Vorteil von polykristallinen Modulen liegt in ihrem niedrigeren Preis, was sie zu einer kostengünstigeren Alternative macht. Sie sind besonders geeignet für größere Dachflächen, wo die Effizienz pro Quadratmeter weniger entscheidend ist.

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Dünnschichtmodule


Dünnschicht-PV Module sind die preisgünstigsten unter den verfügbaren Modultypen, bieten jedoch auch den geringsten Wirkungsgrad, der zwischen 10 % und 13 % liegt. Diese Module bestehen aus einer dünnen Schicht lichtabsorbierenden Materials, wie amorphem Silizium oder Cadmiumtellurid, das direkt auf einen Träger aufgebracht wird.

Dünnschichtmodule sind flexibel, leicht und eignen sich besonders gut für unkonventionelle Oberflächen wie Fassaden oder Dächer mit besonderen architektonischen Anforderungen. Ein weiterer Vorteil ist ihre geringere Anfälligkeit für Verschattungen und Temperaturschwankungen.

Neue Technologien – Halfcut, N-Typ und Schindel-Module


Neben den klassischen Modultypen gibt es auch fortschrittlichere Technologien, die spezifische Vorteile bieten:

  • Halfcut-Solarmodule: Diese Module sind in zwei Hälften geschnittene Solarzellen, die Schatteneffekte minimieren und die Effizienz steigern, indem sie den Widerstand verringern und den Stromfluss verbessern.
  • N-Typ-Solarmodule: Diese Module verwenden eine fortschrittliche Siliziumstruktur, die sowohl positive als auch negative Ladungen trägt, was zu höherer Effizienz und weniger Degradation durch Licht führt.
  • Schindel-Solarmodule: Diese Module nutzen überlappende Zellen, um die nutzbare Oberfläche zu maximieren und den elektrischen Widerstand zu verringern, was zu insgesamt höheren Energieerträgen führt.

Es ist wichtig, die einzigartigen Vorteile jeder Technologie zu berücksichtigen, um das Solarmodul auszuwählen, das am besten zu Ihren Anforderungen passt. Bei der Entscheidung sollten Faktoren wie die verfügbare Dachfläche, Ihr Budget und Ihre spezifischen Energieanforderungen in Betracht gezogen werden.

Interessiert an den besten PV-Modulen für Ihr Projekt? Kontaktieren Sie Dachenergy.at und lassen Sie sich von unseren Experten in Wels beraten! Wir helfen Ihnen, das richtige Photovoltaikmodul für Ihre Bedürfnisse zu finden. Jetzt Angebot anfordern.

Was kosten Photovoltaikmodule?

Die Kosten für PV-Module variieren je nach Art der Module, ihrem Wirkungsgrad und den spezifischen Anforderungen des Einsatzortes. Jeder Typ hat unterschiedliche Preis- und Leistungseigenschaften.

Um Ihnen einen klaren Überblick zu geben, haben wir eine Tabelle erstellt:

Modulart

Wirkungsgrad

Kosten pro Watt peak

Preis pro Modul (400–450 Watt)

Dünnschichtmodule

Niedrig

0,50–0,80 Euro

200–360 Euro

Polykristalline Module

Mittel

0,21–0,30 Euro

85–120 Euro

Monokristalline Module

Hoch

0,25–0,37 Euro

100–150 Euro

Diese Tabelle veranschaulicht, wie sich die Modulart auf die Kosten und die Effizienz auswirkt. Dünnschichtmodule sind die preisgünstigste Option, während monokristalline Module den höchsten Wirkungsgrad bieten, jedoch auch die teuerste Wahl sind.

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Beispielrechnung für Solarmodule


Angenommen, Sie entscheiden sich für monokristalline Solarmodule mit einer Leistung von 400 Watt pro Modul. Die Kosten für diese Module würden zwischen 100 und 150 Euro pro Modul liegen. Wenn Sie eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 10 Kilowatt Peak (kWp) planen, würden die Modulkosten etwa 2.500 bis 4.000 Euro betragen. Dazu kommen noch die Kosten für die Montage, den Wechselrichter und weitere Komponenten, was zu Gesamtkosten von ca. 15.000 Euro führen könnte.

Dank der rasanten technischen Entwicklung und der steigenden Produktionszahlen in den letzten Jahren sind die Kosten für PV-Module erheblich gesunken. Heute machen die Module nur noch etwa 30 % der Gesamtkosten einer Photovoltaikanlage aus, während es früher über 70 % waren. Diese wirtschaftlichen Verbesserungen machen den Kauf von Solarmodulen in Wels heute besonders attraktiv.

Warum warten? Nutzen Sie die Vorteile der sinkenden Preise und investieren Sie in hochwertige PV Module für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen in Wels. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche Beratung!

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